|
|||
Diplom IMA>G>E - Ebenbild der Garderobe Freie Projekte 01.10.2014 - 31.03.2014 sigridstromgren.se/... PREFACE In der Ermittlung des „Espace“-des Raum – um, unter, über, auf- &zwischen-hängend, und drübergelegt – in diesem Interferenzraum habe ich in der Beobachtung von darüberlegen, meinen laissez faire Chrakter des Anlehnens entdeckt. In der praktischen Auseinandersetzung mit dem Vorraum Garderobe (zwischen Draussen und Zuhause), das Ablegen als Interferenz des Selbst zu entdecken. In dem unbewusst das Ablegen, durch das Ambiente von Ablagefläche und Stauraum geboten wir. De aus der Boheme stammende Begriff des „ Laissez faire la vie“ , beschreibt diese Eigenwilligkeit und zugleich das symbolische Zusammenspiel von angebotener Fläche und der daraus Resultierende Ordnungscharakter. Ungezwungen, aber harmonisch. Ich habe mich für den Landschaftscharakter entschieden, wie das System (Objekt) dadurch im Stil des Laissez Faire eigenständig arbeitet/ interferiert.Subtil. Subtil versuche ich mich über die Proportion & das Material den Charakter eines solchen Imeuble zu gestalten. Aus der Boheme behält die Ordnung ihren Formcharakter, in dem Sie die Einzelstücke unterordnen. Wie bei dem Design von M. Langer! Ich möchte das die Garderobe nur in der Intervention, mit dem Eintreten & der Räumlichkeit Boden, als Espace sucht. In dem Movement des Ablegens reduziert sich die Nutzbarkeit-entsprechend dem nüchternen Gefühl, durch die Tür zu gehen und fast, die in ein Ritual abschweifenden Gedanken der Gegebenheit, Gelegenheit und Gegenständlichkeit, nutzbar zu machen, sich dem physischen Dasein hinzugeben. Die Einzelstücke werden integriert/ummantelt mit Möbel. Ihre Berührung mit der Garderobe ist daher ein subtileres „anlehnen, ablegen…“ ganz im Gegensatz zu häng it/hide it/throw it. Für mich ist dieser Übergang in einen laissez faire Moment der Schwerpunkt meiner Arbeit, daher hängen die Elemente aufeinander oder lehnen sich an, eher als sich zu einem zu verbinden. In der Formensprache trenne ich das Element der Basisstruktur als etwas willkürliches, so wie die Gestaltung des Outfits (Mantel, Schal, Schuhe) auch als solches lose miteinander kombiniert wird. Gleichheit des Laissez Fair Stils im Objekt und in der Garderobe der Kleiderstücke herrscht. Die Formensprache des Möbels IMA>G>E geht mit dem Stil seines Image einher. Inspiration für Formensprache & Material Sigridstromgren.se (Quiet Design) http://www.stilsucht.de/04/2010/samuel-treindl-beton-und-holz/ http://www.stilsucht.de/01/2011/meike-langer-beaugars/ |
|||