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Martin Fussenegger Cordula Kehrer
Translator Shirt_
Konzept einer tragbaren Übersetzungshilfe

Translator Shirt Materials
Das Translator Shirt ist ein fiktives Kleidungsstück, das helfen soll Menschen einander näher zu bringen; man wird sozusagen „Eingeborener“ wohin man auch geht. Es ist ein Shirt, das die eigenen Worte in die Sprache des Gesprächspartners übersetzt und diese auf dem Shirt anzeigt. Es dient als Übersetzer auf Reisen in fremde Länder, bei Geschäftsgesprächen auf Messen oder beim Bestellen eines Makali beim Libanesen an der Ecke.

Das Shirt besteht aus intelligenten Fasern, die schon während der Fertigung eingewebt werden. Auf der Brust und im Ärmel sind Displayfasern eingearbeitet, die zum Leuchten gebracht werden können. Auf den Schultern und dem Rücken besteht das Shirt aus photovoltaischen Fasern. Ebenfalls eingewebt sind textile Bereiche, deren Fasern Eigenschaften von Batterien aufweisen. Diese Fasern speichern den Strom aus den photovoltaischen Fasern und versorgen damit die Displayfasern.

Dies alles wird gesteuert von der Elektronik in den Labels. In diesen ist ein Mikrophon zur Spracherkennung, Übersetzungseinheit und Touchscreen zum An- und vor allem zum Ausschalten enthalten, denn schließlich soll nicht alles, was geredet wird, auf dem Shirt angezeigt werden.

Betreuung: Nicola Stattmann


Translator Shirt
The translator shirt is a garment that helps you to discover the world; to be „native“ wherever you go to, to start conversation without hesitation. A shirt that displays the words you spoke in your native language translated into a foreign language onto your chest. It serves as a translator while traveling to foreign countries, on business meetings on trade fairs or just for ordering tacos at the mexican down the street.

Display fibres, which show the text, are woven into the chest area and on the sleeves. On the shoulders and on the back of the shirt photovoltaic fibres transfer sunlight into energy and send it to battery fibers at the side of the shirt.

It is all controlled by a small label on the chest containing a microphone for speech recognition, a chip for translation, a memory for the dictionary, a circuit to drive the display and a touchscreen to activate the shirt, or even more important to stop the shirt „talking“ on and on.

Supervision: Nicola Stattmann